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Keine Scheu vor schwierigen Themen – Fabian Neidhardt liest im Garnisonsschützenhaus

Fabian Neidhardt las zwei Passagen und nahm sich viel Zeit im Gespräch
Fabian Neidhardt las zwei Passagen und nahm sich viel Zeit im Gespräch

Fabian Neidhardt traut sich an harte Themen. In seinen Büchern tut es weh. Ob wie in seinem ersten, im Salzburger Haymon Verlag veröffentlichten Roman „Immer noch wach“, der einen Menschen mit einer tödlichen Diagnose konfrontiert, oder wie jetzt in seinem jüngsten Roman „Nur ein paar Nächte“, in dem er einen alleinerziehenden Vater als Hauptfigur auswählt, der sich ein Baby wünscht, aber seine Freundin partout nicht. In beiden Fällen lotet Neidhardt aus, was passiert, wenn existentielle Entscheidungen oder Schicksalsschläge Menschen treffen. Die handelnden Figuren fühlen sich wie der Titel seines ersten Romans, der im Selbstverlag erschien: „Das Leben ist ein Erdbeben und ich stehe neben dem Türrahmen”!

Es war eine sehr schöne Stimmung im Garnisonsschützenhaus, als Fabian im Gespräch mit Astrid Braun die Entstehung des zweiten Romans erläuterte und zwei Passagen las.

Nicht das ganz große Publikum an diesem herrlichen Sommerabend, aber viele der Anwesenden kauften gleich beide Romane. Besser geht es nicht.

Gerne erinnern wir uns an 2021, als Astrid Braun in der 6. Folge unseres Podcasts “Aus dem Häuschen” mit Fabian Neidhardt über sein Schreiben und seinen Roman “Immer noch wach” sprach. Das Gespräch können Sie hier anhören.

Text: Astrid Braun, Fotos: Karin Rossnagel

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